Sicherheit Made in Germany – mehr als eine Vision
Als Innovations- und Technologieführer in der Steigtechnik macht die Munk Group immer wieder mit neuen Ideen auf sich aufmerksam, die ihren Kunden echte Mehrwerte in der Praxis bieten. Und ihrem Team beste Karrierechancen in einem wachsenden Unternehmen. Das Familienunternehmen wurde für seine Leitern, Rollgerüste, Sonderkonstruktionen und Rettungstechnik die für Sicherheit made in Germany stehen bereits mehrfach ausgezeichnet. Für seine Innovationen, die wirtschaftliche Entwicklung, ein verantwortungsbewusstes sowie nachhaltiges Handeln und als familienfreundlicher Arbeitgeber. Hier zuletzt mit dem Siegel „Beruf und Familie“ des Landkreis Günzburg, welches das Familienunternehmen bereits zum dritten Mal in Folge als Vorzeigeunternehmen ins Rampenlicht stellt.
Als anerkannter Ausbildungsbetrieb der IHK und HWK bietet der Steigtechnikspezialist, der von Deutschland-Test in das Ranking „Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe“ aufgenommen wurde, auch Berufsanfängern Top-Chancen. Mit vom ersten Tag an spannenden Aufgaben im kaufmännischen wie gewerblichen Bereich. „Wir leben aktiv für ein wertschätzendes Miteinander das geprägt ist von Respekt, Vertrauen sowie Teamgeist und in dem jeder Einzelne wahrgenommen wird und seine Potentiale entfalten kann. Mit unserem internen Campus, unseren Freizeit- und Gesundheitsangeboten sowie dem Munk-Kids-Ferienprogramm schaffen wir Entfaltungsräume für alle. Wir sind eine Familie und das macht uns so besonders“ sagt Geschäftsführer und Inhaber Ferdinand Munk über die Unternehmenskultur, die es sich zum Ziel setzt ihre Mitarbeitenden in allen Bereichen gezielt zu fördern und Karrierechancen zu bieten.
Die Munk Group fertigt ausnahmslos in ihrem Heimat-Landkreis Günzburg. Sie wurde zudem als erster Anbieter überhaupt bereits im Jahr 2010 vom TÜV Nord mit dem zertifizierten Herkunftsnachweis „Made in Germany“ auditiert. Die Munk Group beschäftigt an ihrem Sitz in Günzburg und am Standort Leipheim rund 400 Mitarbeitende. Das Unternehmen investierte in den vergangenen drei Jahren rund 30 Millionen Euro in den Auf- und Ausbau seiner Standorte.