Volon­ta­riat Video­jour­na­list (m/​w/​d)

Berufs­bild

Von einer Video­jour­na­list-Ausbil­dung träu­men viele. Was gäbe es auch Span­nen­de­res, als an Aufnah­men von inter­es­san­ten und bewe­gen­den Momen­ten mitzu­wir­ken, diese zu kommen­tie­ren und damit sein Geld zu verdie­nen? Der Beruf des Video­jour­na­lis­ten, im Fach­jar­gon auch VJ genannt, kann durch verschie­dene Arten der Video­jour­na­lis­mus-Ausbil­dung erlernt werden.

Die Video­jour­na­list-Ausbil­dung kann zwischen 6 Mona­ten und einein­halb Jahren in Anspruch nehmen. Auch Weiter­bil­dun­gen oder ein Volon­ta­riat können eine gute Alter­na­tive zur Video­jour­na­list-Ausbil­dung darstel­len. Im Kern der Ausbil­dung zum Video­jour­na­list geht es um das Erler­nen von fundier­tem Wissen in den Berei­chen Text und Spra­che, Kame­ra­as­sis­tenz, Recht und Medi­en­ma­nage­ment. Der Abschluss der Video­jour­na­list-Ausbil­dung lautet je nach gewähl­ter Ausbil­dungs­statte entwe­der Videojournalist/​in, Videoredakteur/​in.

Die Video­jour­na­lis­mus-Ausbil­dung ist nicht staat­lich gere­gelt. Absol­viert werden kann die Video­jour­na­list-Ausbil­dung an verschie­de­nen staat­li­chen und privat­wirt­schaft­li­chen Hoch­schu­len, an Berufs­fach­schu­len oder ande­ren Bildungs­ein­rich­tun­gen. Außer­dem bieten viele Fern­seh­sen­der und Produk­ti­ons­fir­men Volon­ta­riate an, in denen das Hand­werks­zeug des Video­jour­na­lis­ten von Grund auf erlernt wird. Alle Ausbil­dun­gen vari­ie­ren in den Ausbil­dungs­kos­ten bzw. der Vergü­tung, dem prak­ti­schen und theo­re­ti­schen Lehr­um­fang sowie in ihrer Quali­tät. Daher sollte die Wahl der rich­ti­gen Ausbil­dungs­stätte nicht leicht­fer­tig sondern nach einer genauen Sondie­rung der eige­nen Möglich­kei­ten getrof­fen werden.

Nach oben scrollen