Duales Studium Fahrzeugbau

Berufs­bild

Ey, nein ich hab kein Haus am Meer, kein Auto mit Pferd,
Ich hab nur ’ne Schrott­karre aber glaub mir die fährt…nicht mal raus aus der Einfahrt“ (Cro)

Wenn Cro dich kennen würde, hätte er dieses Problem nicht. Denn du inter­es­sierst dich so sehr für Autos, dass du sie jetzt schon repa­rie­ren kannst und dich außer­dem gerade hier über das duale Studium Auto­mo­bil­tech­nik infor­mierst. Du bist außer deiner Auto­be­geis­te­rung auch noch gut in Mathe, Physik und tech­ni­sche Mecha­nik ist dir auch geheuer? Trotz­dem möch­test du nicht nur in Vorle­sun­gen sitzen und Zahlen büffeln, sondern auch mal anpa­cken und deine öligen Hände am Blau­mann abschmie­ren? Dann ist das duale Studium Auto­mo­bil­tech­nik genau das Rich­tige für dich.

Um das duale Studium Auto­mo­bil­tech­nik zu begin­nen, musst du dich zunächst einmal um eine Ausbil­dungs­stelle bewer­ben. Mit deinem Ausbil­dungs­be­trieb schließt du dann den Studie­ren­den­ver­trag ab. Natür­lich passt die Ausbil­dung als Kraft­fahr­zeug­me­cha­tro­ni­ker perfekt zum Auto­mo­bil­tech­nik­stu­dium, denn in keinem ande­ren Beruf wirst du in der Praxis so viel über Autos und Tech­nik lernen. Und diese prak­ti­sche Erfah­rung kannst du dann gleich in deinem Studium anwen­den. Wenn du also Ausbil­dungs- und Studi­en­platz sicher hast, kann es losge­hen. Es kann sein, dass du entwe­der während des regu­lä­ren Semes­ters studierst, in der vorle­sungs­freien Zeit dann dafür im Betrieb ausge­bil­det wirst, oder deine Woche zwischen Uni bzw. Fach­hoch­schule und Ausbil­dungs­werk­statt aufge­teilt wird. Dein großes Glück ist es, dass du während des ganzen dualen Studi­ums Auto­mo­bil­tech­nik ein Ausbil­dungs­ge­halt bekommst.

In der Ausbil­dung zum Kraft­fahr­zeug­me­cha­tro­ni­ker wirst du lernen, PKWs zu warten und zu repa­rie­ren. Außer­dem kannst du je nach Kunden­wunsch auch das Auto mit mehr Luxus ausstat­ten, also z.B. einer Klima­an­lage oder einem Navi­ga­ti­ons­ge­rät. Alles in allem wirst du der Fach­mann für alles in und ums Auto sein und dein tech­nisch-hand­werk­li­ches Geschick unter Beweis stel­len können. In der Uni oder Fach­hoch­schule musst du hinge­gen erst­mal ausschließ­lich mit dem Kopf arbei­ten. Am Anfang deines Studi­ums wirst du erst­mal die ganzen Grund­la­gen in den Natur­wis­sen­schaf­ten (Physik, Chemie, Mathe) und der Elek­tro­tech­nik lernen. Später kannst du dich dann z.B. auch auf Fahr­zeug­elek­tro­nik spezia­li­sie­ren, wenn dich dieses Gebiet beson­ders inter­es­sie­ren sollte.

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